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LOT 298 Sascha Schneider "Jüngling mit gesenkter Fackel" (...

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Schmidt Kunstauktionen Dresden OHG

欧洲古典及现代绘画、亚洲艺术品、家具等(一)

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Sascha Schneider "Jüngling mit gesenkter Fackel" (Entwurf für das Grabmal von Oskar Zwintscher). Um 1916.Sascha Schneider 1870 St. Petersburg – 1927 SwinemündeMartin Pietzsch 1866 Blasewitz – 1961 DresdenOskar Zwintscher 1870 Leipzig – 1916 DresdenCrayon drawing auf Karton, mit Formatmarkierungen in Graphit. U.re. monogrammiert "SS". Darunter sowie verso u.li. in Blei von Martin Pietzsch bezeichnet "S. Schneider Studie zum Grabmal von Prof. Zwintscher Friedhof Loschwitz".Nicht im WVZ Starck, vgl. jedoch die ausgeführte Grabfigur für Oskar Zwintscher (Jüngling mit gesenkter Fackel), 1921, Marmor, WVZ Starck P 038.1899 porträtierte Oskar Zwintscher seinen Künstlerkollegen Sascha Schneider, vgl. WVZ Günther 47 "Bildnis des Malers Sascha Schneider". Schneider studierte gemeinsam mit Zwintscher an der Dresdner Kunstakademie, später arbeiteten beide zeitgleich in Meißen. Ihre enge Freundschaft verband sie bis zu Zwintschers Tod am 12. Februar 1916."Für das Ortmuseum Loschwitz habe ich seinerzeit von der Schwester Schneiders die besten grafischen Blätter und Aquarelle sowie ein Selbstporträt in Öl (etwa ein halbesjahr vor seinem Tod entstanden) erhalten. Auch zwei ausgezeichnete Plastiken, einen bemalten Jünglingskopf und das Gipsmodell einer lebensgroßen jünglingsgestalt, welcheer mit geringen Änderungen in Sandstein für das Grab seines Freundes und Studiengenossen, des Malers Oskar Zwintscher ausgeführt hatte, fanden im Ortsmuseum würdige Aufstellung ..." (zitiert nach Anne Claußnitzer: Das Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz. Erinnerungen und Skizzen. In: Anne Claußnitzer (Hrsg.): Der Dresdner Architekt Martin Pietzsch. Dresden, 2016. S. 162. size: 75,5 x 25,2 cm.Sascha Schneider "Jüngling mit gesenkter Fackel" (Entwurf für das Grabmal von Oskar Zwintscher). Um 1916.Kreidezeichnung auf Karton, mit Formatmarkierungen in Graphit. U.re. monogrammiert "SS". Darunter sowie verso u.li. in Blei von Martin Pietzsch bezeichnet "S. Schneider Studie zum Grabmal von Prof. Zwintscher Friedhof Loschwitz".Nicht im WVZ Starck, vgl. jedoch die ausgeführte Grabfigur für Oskar Zwintscher (Jüngling mit gesenkter Fackel), 1921, Marmor, WVZ Starck P 038.1899 porträtierte Oskar Zwintscher seinen Künstlerkollegen Sascha Schneider, vgl. WVZ Günther 47 "Bildnis des Malers Sascha Schneider". Schneider studierte gemeinsam mit Zwintscher an der Dresdner Kunstakademie, später arbeiteten beide zeitgleich in Meißen. Ihre enge Freundschaft verband sie bis zu Zwintschers Tod am 12. Februar 1916."Für das Ortmuseum Loschwitz habe ich seinerzeit von der Schwester Schneiders die besten grafischen Blätter und Aquarelle sowie ein Selbstporträt in Öl (etwa ein halbesjahr vor seinem Tod entstanden) erhalten. Auch zwei ausgezeichnete Plastiken, einen bemalten Jünglingskopf und das Gipsmodell einer lebensgroßen jünglingsgestalt, welcheer mit geringen Änderungen in Sandstein für das Grab seines Freundes und Studiengenossen, des Malers Oskar Zwintscher ausgeführt hatte, fanden im Ortsmuseum würdige Aufstellung ..." (zitiert nach Anne Claußnitzer: Das Künstlerhaus in Dresden-Loschwitz. Erinnerungen und Skizzen. In: Anne Claußnitzer (Hrsg.): Der Dresdner Architekt Martin Pietzsch. Dresden, 2016. S. 162. Maße:75,5 x 25,2 cm.Sascha Schneider1870 St. Petersburg – 1927 SwinemündeMaler, Bildhauer und Grafiker, bürgerlicher Name Rudolph Karl Alexander Schneider. 1881 siedelte die Familie von St. Petersburg über Zürich nach Dresden über. 1889–92 Studium an der Dresdner Akademie bei Leonhard Gey. Ab 1900 mit eigenem Atelier in Meißen tätig. 1903 lernte er den Schriftsteller Karl May kennen, für dessen Reiseerzählungen Schneider die Deckelbilder gestaltete. 1904–08 Professor an der Großherzoglich-Sächsischen Kunstschule in Weimar, im dortigen Atelier entstanden zahlreiche monumentale Männerskulpturen und Gemälde. Während dieser Zeit immer wieder Reisen nach Dresden und Florenz. Ab 1914 lebte er im Künstlerhaus Dresden-Loschwitz und in Hellerau bei Dresden. Schneider ließ sich in seiner romanisierend-neuklassizistischen Malweise von Tizian, Cornelius, Klinger und Böcklin sowie durch die ägyptische und hellenische Kunst beeinflussen.Stark atelier- und griffspurig mit deutlichen horizontalen Knicken an Ober- und Unterkante und kleinen Reißzwecklöchlein am Rand. Stockfleckig. Verso mit partiellen Vergilbungen und Stockflecken.

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