Bernhard Müller, Bildnis des Architekten Otto Hempel. Um 1925.Bernhard Müller 1880 Essen a. Ruhr – 1960 letzte ErwähnungOil on cardboard. Signiert "Bernh. Müller." o.li. Verso auf einem Etikett betitelt, künstlerbezeichnet und bezeichnet "Dresden N. 56. Eugen Dietrich Str. 28. b". In einem profilierten Rahmen gerahmt. Provenienz: Nachlass der Familie Otto Hempel (1906–1973).Otto Hempel war nach 1945 Architekt im Stuttgarter Staatsministerium. size: 42 x 48 cm, Ra. 62 x 68 cm.Bernhard Müller, Bildnis des Architekten Otto Hempel. Um 1925.Öl auf Malpappe. Signiert "Bernh. Müller." o.li. Verso auf einem Etikett betitelt, künstlerbezeichnet und bezeichnet "Dresden N. 56. Eugen Dietrich Str. 28. b". In einem profilierten Rahmen gerahmt. Provenienz: Nachlass der Familie Otto Hempel (1906–1973).Otto Hempel war nach 1945 Architekt im Stuttgarter Staatsministerium. Maße:42 x 48 cm, Ra. 62 x 68 cm.Bernhard Müller1880 Essen a. Ruhr – 1960 letzte ErwähnungDeutscher Maler und Entwurfzeichner für Glasmalerei. Praktische Lehre bei einem Kirchenmaler, danach Studium an der Münchener Akademie und seit 1906 bei O. Gußmann in Dresden. Zuletzt ansässig in Niederpoyritz bei Dresden. Müller schuf zahlreiche Wand- und Glasmalereien, u.a. in der Zionskirche in Dresden (1945 zerstört) und dem Gemeindesaal in Oschatz.Please note that according to German law there is 2,0% ''droit de suite'' of the purchase price on top of the premium.Bildträger verso mit deutlichem Wasserschaden am u. Rand. Malschicht im Falzbereich mit einzelnen, kleinen Fehlstellen. Firnis mit zwei leichten Laufspuren.